Verstreut über den ganzen Globus finden sich von Europa bis Afrika, von Indien bis Südamerika, von Südostasien bis in den pazifischen Raum zahlreiche geheimnisvolle Monumente, von denen wir nicht wissen, wann genau sie gebaut wurden, wie sie errichtet wurden, warum und nicht zuletzt; von wem. Offensichtlich sind sie nach bestimmten Sternen und astronomischen Symbolen ausgerichtet worden, und es hat den Anschein, als sei man dabei nach einem himmlischen Plan vorgegangen, als hätte man auf Erden ein dreidimensionales Spiegelbild des Himmels errichten wol-len, Welchem Geheimnis verdanken diese Bauten ihre Entstehung?
Bei seiner Suche nach dem Mysterium der alten Monumente ist Graham Hancock einem untergegangenen, hochentwickelten Wissen über Architektur und Astronomie auf die Spur gekommen Zeugnissen einer Zivilisation, die den Menschen einst gemeinsam war, Spiegel des Himmels ist eine Annäherung an das verlorene Wissen und die Weisheit jener Architekten, Sterndeuter und Priester, die einst »Sternen-städte« wie Teotihuacan, Uxmal und Chichen Itza in Mexiko, Gizeh in Ägypten, Angkor Wat in Kambodscha und Tiahuanaco in Bolivien schufen.
Aus vielen auf den ersten Blick unzusammenhängenden Indizien und Tatsachen, aus alten Mythen und Schriften setzt Graham Hancock wie in einem gigantischen Puzzle ein faszinierendes Bild des alten Weltwissens der Menschheit zusammen, Die einzigartigen Fotos von Santha Faiia unterstreichen die Magie des Ortes und lassen die Rätselhaftigkeit der alten Kulturen spürbar werden.
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