| Oktober 2023 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Sandra Lebrun: |
Titel:
Wer hat
die Mona Lisa geklaut? Sherlock Holmes für Kids, Bd. 4:? |
| 9.
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Originaltitel:
Les cahiers d'enquête de Sherlock Holmes - Qui a volé la Joconde? |
Erscheinungsland
Original: F |
Erscheinungsjahr
Original: 2022 |
In dieser vierten Folge geht es darum, einen einzigen Fall zu lösen: Wer hat das berühmteste Gemälde der Welt gestohlen? Wieder können die Leser Sherlock Holmes helfen, den Kriminalfall zu lösen und die Täter zu finden (und dabei ihre Spürnasen trainieren).
Bei diesem witzigen Kriminalfall ist das Museum dringend auf die Hilfe von Sherlock Holmes, Watson und Hund Schlingel angewiesen.
Die bunt illustrierten Wort-, Buchstaben- und Zahlenrätsel trainieren die Kombinationsfähigkeiten, das Gedächtnis und das genaue Hinsehen.
Jedes Rätsel führt zu weiteren Hinweisen, die am Ende zur Überführung des Täters führen ...
Mit vierfarbigen Illustrationen von Loïc Méhée
Aus dem Französischen übersetzt von Anja Neuder
Vom Verlag empfohlen für Leser ab 8 Jahren.
Deutsche Erstausgabe
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 Broschur / Paperback (Großformat)
mit Klappenumschlag
Bisher sind in dieser Reihe erschienen:
Die Originale
Les incroyables énigmes de Sherlock Holmes: 80 enquêtes à élucider (10/2016)
Les 10 meilleures enquêtes de Sherlock Holmes (10/2018)
Les 10 enquêtes fantastiques de Sherlock Holmes (10/2021)
Les cahiers d'enquête de Sherlock Holmes - Qui a volé la Joconde? (07/2022)
Les 10 enquêtes mystérieuses de Sherlock Holmes en Égypte (10/2022)
Les 10 enquêtes fabuleuses de Sherlock Holmes - Disparitions à Paris (10/2023)
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ullmann Paperback (Großfromat)
ca. 40 Seiten
Format ca. 20x25cm
ISBN 978-3-7415-2733-3
Preis:
8,00 € (D) – 8,00 € (A)
~ 13,95 SFr. (CH)
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Direkt beim Verlag bestellen:
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Unsere Meinung: Das Schöne an dieser Reihe ist unter anderem, daß jeder Band wieder ein wenig anders ist als seine Vorgänger. Es wird also nicht langweilig, weil sich alles wiederholt. Diesen Fall müssen die Leser zusammen mit Sherlock Holmes, Dr. Watson und natürlich Schlingel in dieser neuen Ausgabe in einem Museum lösen. Dabei ist das Buch in vier Kapitel eingeteilt, wobei jedes Kapitel in einem anderen Raum des Museums spielt. Der Rundgang beginnt bei den Dionosaurieren, im zweiten Raum geht es ins Alte Agypten und im dritten Raum-Kapitel drehen sich alle Aufgaben und Rätesel um die Gemäldegallerie (naja, nicht alle, denn Dr. Watson hat ein wenig die Orientierung verloren und so kommen auch einige Labyrinth-Aufgaben ins Spiel). Schließlich endet der Rundgang in der Leonardo Da Vinci-Ausstellung. Natürlich geht es immer auch darum, am Ende den Täter oder die Täterin zu finden. Dazu gilt es in jedem Raum-Kapitel sieben oder acht Rätsel zu lösen, die je ein Indiz liefern, mit dem jeweils eine(r) der Verdächtigen ausgeschlossen werden kann - insgesamt sind also 31 unterschiedlich knifflige Rätsel zu lösen (die auch diesmal nie zu schwierig oder unlösbar sind). Auch dieses Buch beginnt wieder mit einem kurzen Vorwort und einer ebenso kurzen wie leicht verständlichen Erläuterung, wie dieses Buch aufgebaut ist. Auch die Anleitungen zu den einzelnen Aufgaben sind leicht zu verstehen und die Aufgaben alle problemlos zu lösen - diesmal sogar ohne irgendwelche Zauberlupen oder Glücksräder bemühen zu müssen. Nachdem alle Räume durchrätselt sind, finden sich (dank Schlingel) alle Verdächtigen auf einer Seite abgebildet und mit jeweils einer Aussage in ihren Sprechblasen. Mit Hilfe der vier errätselten Inizien kann jetzt der oder die Schuldige entlarvt werden. Auf den folgenden Seiten werden noch die einzelnen Rätsel gut verständlich und nachvollziehbar aufgelöst, auch dazu ist kein zusätzliches Hilfmittel nötig. Lediglich für die Lösung, wer der Täter oder Täterin war, muß das Buch auf den Kopf gestellt und vor einen Spiegel gehalten werden. Wie immer passen sich die einzelnen Rätsel gut in die erzählte Geschichte ein, in diesem Fall passen sie auch zu den jeweiligen Räumen. Bei den Dinosauriern geht es beispielsweise um versteinerte Ammoniten, im alten Ägypten-Raum drehen sich die Aufgaben beispielsweise um ägyptische Götter, Mumien oder Hyroglyphen - aber auch um Begegnungen mit anderen Museumsbesuchern. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, es müssen etwa bestimmte Objekte aus einer Gruppe ähnlicher Dinge herausgesucht, Wege ducrch Lybrinthe gefunden, generell gut hingesehen und logisch gedacht und auf verschiedene Arten verschlüsselte Texte decodiert werden. Wie bei den fantastischen Fällen sind auf den teils witzigen Zeichnungen auch wieder die verschmitzten und sympathischen drei Ermittler aus dem ersten Band (Finde den Täter) zu sehen. Dieses Buch hat uns wieder rundum sehr gut gefallen. Es bietet eine Menge unterhaltsamen Rätselspaß mit den entsprechend witzigen Abbildungen und auch die kleinen grauen Zellen werden gefo(e)rdert. Für uns ist dieser vierte Band auf jeden Fall wieder ein Tip, an dem nicht nur die jüngeren Leser ihren Spaß haben dürften. |
