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Das waren neue Seiten für Leseratten

Buch 2

Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 01.11.2024

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Das waren neue Seiten

September 2024 Autor/Herausgeber/Reihe:

Erik Schreiber:

Titel:

Wrackstation Chumac

Sternenlicht, Bd. 23:?

2.
Originaltitel:
Originaltitel
Erscheinungsland
Original:
D
Erscheinungsjahr  
Original:
2024

 

Bei Saphir im Stahl er­scheint im September der drei­und­zwan­zigste Roman der Sf-Reihe Sternen­licht. In Wrackstation Chumac setzt Erik Schrei­ber die Ge­schichte(n) rund um das sieben­hun­dert Meter durch­messende For­schungs­schiff Vas­co da Gama und ganz spe­ziell auch um die Be­satzung des schnel­len Raum­kreuzers Charon fort, die mit dem Auf­fin­den der Station Wanderer (aus seinem gleich­ma­mi­gen sechsten Band der Ster­nen­licht-Reihe) be­gann und mit Seu­chen­schiff (Ster­nen­licht Band 10), Win­ter­pla­net (Band 15) und Das Wrack (Band 18) fort­ge­ssetzt wurde. Weitere Ro­mane sind in Vor­be­reitung und sollen im Ab­stand von je­weils drei Mo­naten folgen. Die Reihe ist laut Ver­lag eine Hommage an die erste deut­sche Sf--Fern­seh-Serie Raum­pa­trouille Orion. Die ein­zelnen Bände sind da­bei in sich ab­ge­schlossen, können also (meist) un­ab­hängig von­ein­ander ge­lesen werden.

Man schreibt das Jahr 3170. Seit den ver­häng­nis­vollen Kriegen gegen die Frogs sind über hun­dert Jahre ver­gangen. Das Staats­ge­bilde der Mensch­heit, die von kühnen Raum­pio­nieren er­schlossene Raum­kugel, ist in eine Viel­zahl von kleineren Rei­chen zer­fallen oder wird von Ha­sar­deuren und Piraten be­herrscht.

Eines der auf­stre­bendsten neuen Reiche ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung mit der Haupt­welt Ty­ros, einem der ver­wüsteten Erde sehr ähn­lichen Pla­neten. Die Ver­ei­ni­gung sieht sich in der po­li­tischen und kul­turellen Nach­folge der Mensch­heit vor dem Er­scheinen der Frogs, die eben­so plötz­lich wie ge­heim­nisvoll wieder von der kos­mischen Bild­fläche ver­schwunden sind, wie sie kamen.

Nach der wirt­schaft­lichen Er­ho­lung hat eine neue Phase der Ex­pan­sion be­gonnen. Rie­sige Ex­pe­di­ti­ons­mutter­schiffe stoßen in un­er­forschte Re­gi­onen der Ga­laxis vor.

Es gibt un­zäh­lige ferne Wel­ten da draußen, Wel­ten die es zu finden gilt, oder wieder­zu­ent­decken. Die For­schungs­schiffe der Ster­nen­licht­-Ver­eini­gung sind unter­wegs, diese Welten zu finden und zu er­forschen.

In Band sechs stand die neun­köpfige Besatzung des schnellen Raum­kreuzers Charon im Mit­tel­punkt. Sie hatten den Auf­trag, Funk­bojen aus­zu­setzen und zu über­prüfen, wo­bei sie auf ein un­be­kanntes Objekt stießen, das sich als riesige Raum­station heraus­stellte, die zu einem großen Teil aus einer durch­sichtigen halb­kugel­förmigen Kuppel be­stad, unter der die Be­satzung aus­ge­dehnte Wälder mit di­versen Baum­arten und einen ring­förmigen Fluß er­kennen konnte, der offen­sichtlich künst­lich in Be­wegung ge­halten wurde. Die Be­satzung der Charon taufte die Station erst ein­mal auf den Namen Wanderer. Etwas später konnte die Be­satzung der Charon im Wald auch zwei ver­schiedene Gruppen von Pri­maten aus­machen. Während sie diese be­obachteten, wurde eine da­von plötz­lich aggres­siv und überfiel die andere Gruppe. Ein Lande­trupp der Charon be­gab sich auf die Ober­fläche und in die Ein­ge­weide von Wanderer, um ge­trennt zu ver­suchen, mehr über die Station, ihre Herkunft, ihre Aufgabe und ihre Be­wohner zu er­fahren. Außer­dem wollten sie auch ein Exem­plar der Pri­maten ein­fangen und unter­suchen (lassen). Un­er­wartet stießen sie dabei auf den Schädel eines Extra­terristiers und ein Skelett, das auf ein zweieinhalb Meter großes Lebe­wesen schließen ließ. Auch die Station selbst stellte die Be­sucher von der Charon vor immer neue Rätsel. Zudem er­wies sich die Station als alles andere als un­ge­fähr­lich und bald hatte die Landungs­truppe be­reits zwei Schwer­ver­letzte in ihren Reihen.

Im zehnten Band (Seuchenschiff) hatte die Be­satzung der Cha­ron die Station Wanderer hinter sich ge­lassen. Im For­schungs­schiff Vasco da Gama ging Ben­ja­min Eigl von Bord um sich in der Kranken­station zu melden. Auf Wanderer hatte ihn ein Insekt gestochen, weshalb er sich dort unter­suchen lassen sollte. Aus einer kurzen Erkrankung entwickelte sich bald eine Seuche, die das ganze Schiff befiel. Menschen fielen ins Koma und die Schiffsleitung verfiel in Hektik, die sich ausbreitende Seuche zu stoppen.

In Band 15 stieß die Be­satzung der Charon auf einen Planeten, der ein­sam seine Bahn um eine Milliarden Jahre alte Sonne, einen Roten Zwerg, zog. Auf diesem eis­über­zogenen Himmels­körper, den sie Winter­planet tauften, fanden sie im Eis ein Ob­jekt aus einer weit zu­rück­liegenden Ver­gangen­heit, das eine Menge Fragen auf­warf - und je mehr Ant­worten sie fanden, um­so mehr neue Fragen stellten sich und das Ge­heim­nis nahm ga­lakt­ische Aus­maße an.

In Band 18 stand das Mutter­schiff der Charon im Mittel­punkt der Er­eig­nisse. Die Vasco da Gama er­forschte seit nun­mehr zwei Jahren den Welt­raum, mit dem Ziel, ein Schwarzes Loch zu er­kunden. Jetzt stand das sieben­hun­dert Meter durch­messende Forschungs­schiff schon seit Monaten vor dem Schwarzen Loch und der Groß­teil der Be­satzung lang­weilte sich inzwischen, denn das schwarze Loch be­schäftigte vor allem die Wissen­schaftler an Bord. Doch das sollte sich im fünf­zehnten Ro­man ändern. Zum einen hatte die Schiffs­leitung unter Pro­fessor Dok­tor Starotic da­zu ihre Pläne, zum an­deren kam eine gi­gantische Über­raschung auf die Be­satzung der Vasco da Gama zu.

In diesem Band kommt die Vasco da Gama auf der an­deren Seite des Schwarzen Lochs an. Zwar de­fi­nieren die Wis­sen­schaft­ler es um in ein Wurm­loch, doch sind sie sich nicht einig.

Der For­schungs­kreuzer fin­det sich in einem rie­si­gen Welt­raum­fried­hof wieder.

Die Kreuzer werden aus­ge­sandt, die Trümmer zu unter­suchen und In­for­ma­ti­o­nen zu sammeln.

Die Cavanagh und die Charon finden in­mitten der Trümmer die Wrack­station Chumac ...

 

 

 

Außerdem enthält dieser Band die Kurzgeschichte Ein unbefriedigender Abschluß (ca. 30 Seiten).

Die Sternen­licht-Reihe basiert auf Ideen von Erik Schreiber.

Weitere Informationen zur Serie sind auch im Sternenlicht- Wiki zu finden (das allerdings seit April 2023 nicht mehr aktualisiert wurde).  

 

 

Originalausgabe

Erik Schreiber: Wrackstation Chumac - Sternenlicht 23


Taschenbuch

 

 

Das Buch kann nur zur Lieferung nach Deutschland auch direkt beim Verlag
Saphir im Stahl bestellt werden.

 

 

NEU: Science Fiction-Autoren gesucht

Der Verlag Saphir im Stahl sucht Science Fiction Autoren für Kurzgeschichten … und noch mehr. Einsendungen sind bis zum 31.12 2024 möglich. Weitere Informationen auf der Homepage der Ausschreibung.

 

 

Bisher sind in dieser Reihe erschienen:

Band 1
Horst Hoffmann: Insel im Nichts
(11/19 - nicht mehr lieferbar)
Band 2
Johannes Anders: Rücksturz nach Tyros
(09/20)
Band 3
Johannes Anders: Storm
(01/21)
Band 4
Peter R. Krüger: Der Fehler im System
(03/21)
Band 5
Joachim Stahl: Parsifal
(05/21)
Band 6
Erik Schreiber: Wanderer
(08/21)
Band 7
Johannes Anders: Feinde des Lebens
(11/21)
Band 8
Johannes Anders: Verräter an Bord
(01/22)
Band 9
Peter R. Krüger: Die Soliamit-Krise
(03/22)
Band 10
Erik Schreiber: Seuchenschiff
(05/22)
Band 11
Joachim Stahl: Im Takt der Teufelsdroge
(07/22)
Band 12
Peter R. Krüger & Johannes Anders: Wir sind die Roboter (1:3)
(09/22)
Band 13
Johannes Anders: Die Havarie der Stephen Hawking (2:3)
(11/22)
Band 14
Peter R. Krüger & Johannes Anders: Sturz in die Vergangenheit (3:3)
(01/23)
Band 15
Erik Schreiber: Winterplanet
(03/23)
Band 16
Joachim Stahl: Das tödliche Artefakt
(05/23)
Band 17
Johannes Anders: Die Okanier
(07/23)
Band 18
Erik Schreiber: Das Wrack
(09/23)
Band 19
Joachim Stahl: Die Monster von Morgenblau
(11/23)
Band 20
Simon Voghs: Das Geheimnis der Dschungelwelt
(01/24)
Band 21
Peter Krüger: Kollisionskurs
(04/24)
Band 22
Joachim Stahl: Irrflug ins Verderben
(07/24)

 

Weitere Bände sollen im Abstand von drei Monaten erscheinen.

In Vorbereitung ist laut Verlag:

Band 24
Peter Krüger: Der Tod wartet auf Rialta VI
(12/24)

 

Saphir im Stahl Taschenbuch
ca. 160 Seiten
ISBN 978-3-96286-085-1
Preis:
13,00 € (D)13,40 € (A)
~ 18,00 SFr. (CH)
Direkt beim Verlag bestellen
(bei Saphir im Stahl nur zur Lieferung nach D möglich)

Saphir im Stahl

Unsere Meinung:

In diesem Roman wird die Handlung aus Band 18 (Das Wrack) fortgesetzt. Es gibt für Neueinsteiger oder zur Erinnerung erfreulicherweise auch einen in die Handlung eingebundenen Rückblick auf die bisherigen Ereignisse. Die Vasco da Gama befindet sich zu Beginn dieses Buches im schwarzen Loch oder Wurmloch oder als was sich dieses Phänomen am Ende erweisen wird. Darüber sind sich die Wissenschaftler des Forschungsschiffes noch uneins. Währnd der Reise durch dieses Phänomen werden, wie es sich für klassische Science Fiction gehört, heute bekannte wissenschaftliche Theorien diskutiert. Am anderen Ende der Reise treffen sie auf einen Raumschiff-Friedhof. Raumkreuzer werden ausgeschickt, die Wracks zu durchsuchen und sie treffen auf einen Außerirdischen, von dem sie (und mit ihnen die Leser) mehr über ihre neue Umgebung erfahren. Durch ihn gelangen sie zu einer in dieser Ansammlung von Weltraumschrott verorgenen Raumstation und haben eine unangenehme Begegnung mit einigen Insektenwesen. Auch ihr neuer Bekannter scheint seine Geheimnisse zu haben. Nebenbei erhalten die Leser eine nicht uninteressante neue Sicht auf die Frogs und die Ereignisse in den ersten sieben Folgen der ORION-Serie. Wie immer gibt es auch Anklänge an andere bekannte Sf-Serien zu entdecken. Die Raumstation und das Wurmloch beispielsweise erinnern stark an die Raumstation Deep Space Nine (DS9) aus dem Star Trek/Enterprise-Universum. Auch deutliche Anklänge an dere Sf-Serien gibt es in diesem Band, so erhalten die Raumfahrer von der Erde ein Übersetzungsgerät namens Babelfisch, das frappierend an ein ebensolches aus der Serie Per Anhalter durch die Galaxis (The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy) von Douglas Adams erinnert. Es wird in dieser wieder gut lesbaren Folge auch einiges angerissen, aber eine echte, abgerundete Geschichte gab es hier für uns nicht. Wir sind gespannt, ob der Autor seinen Forschungsraumer jetzt weiter in diesen neuen Teil des Universum vordringen und die Spur des Wracks verfolgen läßt, oder wie bei Wanderer alles weitere dem SSD überlassen wird und die Vasco da Gama durchs Wurmloch zurückkehrt ins heimische Universum. (Auch fragen wir uns, ob die Erbauer des Wracks wirklich ausgestorben sind, oder ob der Autor seine Besatzungen auf den Spuren der Mysterious wandeln lassen wird, wie vor langer Zeit Ren Dhark in der gleichnamigen deutschen Sf-Serie von Kurt Brand.) Diese Folge ist mit ihren knapp 130 Seiten deutlich kürzer als die anderen Folgen dieser Reihe (die normalerweise zwischen 180 und 260 Seiten lang sind), was alles zusammengenommen uns vermuten läßt. daß dies eine Übergangsfokge ist. Den Rest des Buches nimmt eine Kriminalgeschichte auf Tyros ein, die in keinem Zusammenhang zum vorhergehenden Sternenlicht-Abenteuer (auch nicht den Personen oder Schiffen) steht und für uns besser in einen Band mit Science Fiction-Krimis oder den Sternenlicht-Kurzgeschichtenband gepaßßt hätte, für den der Verlag derzeit auch Autoren sucht. Der Titel der Geschichte paßt auch zu dem Eindruck, den wir dabei hatten: Ein unbefriedigender Abschluß. Insgesamt war dies für uns eine zwar gut lesbare, aber eher schwächere und zu kurze Episode dieser Reihe, die vielleicht die Weichen stellen und die Bühne bereiten soll für die kommenen Folgen, von denen zwei oder drei die Handlung dieses Romans um die Raumstation Chumac fortsetzen sollen.

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