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Herbst 2018
August – Oktober Buch 5 01.11.2018 |
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Hallo,
damit das Laden auch bei langsameren Rechnern und Verbindungen nicht zu lange dauert, hat jedes Buch eine Seite für sich. Hier kommt Buch Nr. 5. Viel Spaß.
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| September 2018 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Hanna Maurer:
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Titel: Alte Zeiten, neues Ich |
| 5.
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Originaltitel:
Originaltitel |
Erscheinungsland
Original: A |
Erscheinungsjahr
Original: 2018 |
Als sie sich zum letzten Mal gesehen hatten, waren Johanna und Chris noch Kinder gewesen. Jahre später stolpert Chris nach einer Verfolgungsjagd erneut in Johannas Leben – doch beiden wird schon bald klar, daß sie in komplett verschiedenen Welten leben.
Nach einer Auseinandersetzung mit einigen Jugendlichen findet sich Johanna dann auch noch in Chris' Bett wieder und eine tragische Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf.
Ein Roman über zwei Jugendliche, die von klein auf befreundet sind, sich aber im Laufe der Zeit aus den Augen verlieren und sich auf Grund diverser Umstände wieder treffen.
Jedoch müssen sie feststellen, daß sie sich – jeder auf seine Art und Weise – verändert haben.
Eine Freundschaft, aus der bald mehr wird, die aber letztendlich ein unerwartetes Ende nimmt ...
Vom Verlag empfohlen für Leser ab 14 Jahren
Originalausgabe
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 Paperback
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Berger Paperback
ca. 130 Seiten
ISBN 3-85028-854-4
Preis:
14,90 € (D) – 14,90 € (A)
? SFr (CH)
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| Unsere
Meinung: Das erste, was viele Leser sicherlich äußerlich an diesem Buch stören wird, ist die massive Werbung auf den ersten und letzten Seiten. Inhaltlich ist der Einstieg für den Leser, was uns betrifft, dadurch deutlich erschwert, daß die Autorin ihrer Protagonistin unbedingt ihren eigenen Namen verpassen mußte, so daß der Leser sich nicht sicher sein kann, ob die ersten Seiten eine Einleitung der Autorin sind oder schon zur Geschichte gehören. Nachdem man diesen ersten Stolperstein überwunden hat wird die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei uns doch vieles noch unausgegoren erschien. Für romantische Naturen wird dies sicherlich eine rührende Geschichte sein, für uns fehlte einfach an vielen Stellen etwas, um die Geschichte glaubhaft und rund zu machen. Manchmal hatten wir auch den Eindruck Teile der Geschichte dienten nur dazu, die Gedichte der Autorin einbinden zu können. Auch das Ende kam für uns etwas plötzlich und mehr dem Effekt dienend als natürliches Ende der Geschichte. Ob es wirklich nötig war, sie so düster enden zu lassen? Vielleicht hätte die Autorin die Geschichte noch etwas ausreifen und überarbeiten sollen, bevor sie sie veröffentlichte. Für uns als Erstlingswerk ganz nett, auch weitgehend gut und flüßig zu lesen, aber mit einigen Schwachstellen und teilweise doch noch etwas zu unausgegoren. |
 
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