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Buch 19



Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 17.09.2020
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November 2014 Autor/Herausgeber/Reihe:

Antje Göhler:

Titel:

Balcke

oder Der hypermoderne Prometheus

19.
Originaltitel:
Originaltitel  
Erscheinungsland
Original:
D
Erscheinungsjahr
Original:
2014

 

In diesem Ber­lin­roman dreht sich vieles um Schach.

Zeit und Raum sind aus den Fugen ge­raten.

Die Haupt­fi­gur Janet hat et­was Ge­heim­nis­volles, auch Un­heim­liches an sich.

Ihre Obsessionen er­mög­lichen ihr ein aben­teuer­liches Reisen in der Zeit, bringen sie aber auch an den Rand des Wahn­sinns ...

 

 

 

 

 

 

Originalausgabe

Antje Göhler: Balcke oder Der hypermoderne Prometheus

Taschenbuch

Dieses Buch ist 2014 unter dem alten Namen des Verlages erschienen, die Neuauflage 2018 unter dem neuen. Es kann daher sein, daß das Buch im Handel vereinzelt noch in der Gestaltung des Elektrischen Verlags angeboten wird.

Regenbrecht Taschenbuch
ca. 120 Seiten
ISBN 978-3-943889-62-8
Preis:
9,90 € (D)
9,90 € (A)
~ 15,00 sFr (CH)
Auch erhältlich als:
ebook (11/2014)
(epub)
ISBN: 978-3-943889-64-2
Preis:
6,99 € (D) – 6,99 € (A)
~ ? sFr (CH)
Direkt beim Verlag bestellen:

Unsere Meinung:

Die meisten Leser dürften diesen Roman, so wie wir, spannend, aber auch unheimlich und merkwürdig finden. Das fängt schon beim Aufbau des Buches an. Statt Überschriften zu tragen oder einfach nur durchnumeriert zu sein sind die Kapitel nach den Feldern eines Schachbrettes benannt (a1,b2,c3,d4 ... bis h8). Die Kapitel sind meist nur zwischen 15-20 Seiten lang. Eingeklammert wird die Geschichte von einem (jeweils eine Seite langen) Pro- und Epilog, der Cornelius durch einen Erzähler beoachtet. Auf diesen Prolog folgen zunächst einige Kapitel, in denen eben dieser Cornelius im ersten Kapitel seine Erlebnisse in Berlin an seine Schwester schreibt. Diese Briefe beginnen im Jahr 1993 und werden am Ende des Buches mit weiteren Briefen aus den Jahren 1994 und 2011 fortgesetzt. Im zweiten Kapitel werden diese Erlebnisse und die erste Begegnung mit der zweiten Hauptperson des Buches, Janet, in Form von Tagebucheinträgen fortgesetzt. Die Geschichte selbst fängt ganz harmlos an und alles bleibt vorläufig relativ normal, es drängt sich allerdings nach und nach ein wenig der Eindruck auf, daß mit dieser Janet etwas merkwürdig und unheimlich ist. Am Ende des zweiten Kapitels geschieht etwas, daß Janets verschüttete Erinnerungen zurückkehren läßt. Mit dem dritten Kapitel übernimmt Janet als Erzählerin die Geschichte - und diese wechselt in die Vergangenheit. Genauer gesagt ins Jahr 1985. Aber immer noch bleibt es eine recht normale Geschichte, es dreht sich meist um Schwestern, Schule und Schach. Nach und nach tritt der Schachteil immer mehr in den Vordergrund und neben Janet stehen neben dem Schachspiel nur noch zwei andere Personen im Mittelpunkt der folgenden Geschehnisse. Und diese werden etwa ab der sechszigsten Seite des Buches, mitten in einem bis dahin normalen Kapitel, alles andere als normal. Denn von nun an werden Janet und ihr neuer Freund Anton ver-rückt. Den Lesern steht die wohl merkwürdigste Art, in der/die Zeit zu reisen bevor. Mehr möchten wir hier nicht verraten, aber was nun folgt hat mit historischen Schachpartien, einem Kometen, dem Autoren Ernst Balcke (ja, den gab es wirklich und ist der Balcke, der diesem Buch den Titel gegeben hat), den Dichter Georg Heym und etliche historische Schachspieler. Dabei vermischt die Autorin real existierende Personen und Geschichte mit ihren eigenen Erfindungen. Daneben läßt sie auch immer wieder Werke der Weltliteratur und Zitate daraus einfließen, was dieses Buch besonders für diejenigen Leser auf seine eigene Weise spannend macht, die sich in den Werken der Weltliteratur gut auskennen. (Auch der Untertitel ist ein Spiel mit dem Untertitel eines Roamnes von Mary Shelley, dort ist es nur Der moderne Prometheus.) Für alle anderen bleibt es dennoch eine eigenwillige Geschichte, in der es unter anderem um die Zeitreisen, aber auch um die Entwicklungen der beiden Erzähler Cornelius und Janet geht. Und um das Schachspiel als Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft. Vieles bleibt am allerdings Ende ungeklärt, wie das Schicksal Antons. Er wird zwar am Ende des Buches noch einmal erwähnt, aber was aus ihm geworden ist, bleibt offen. (Was einer der Schwachpunkte in dieser Geschichte für uns war: Als Janet für einige Tage in der Vergangenheit verschwindet, wird sie bereits von der Polizei gesucht (was allerdings auch nur nebenbei erwähnt wird), daß Anton komplett verschwindet scheint aber niemanden weiter zu interessieren.) Aber wie Janet selbst es am Ende des Buches formuliert: Das Unerklärliche bleibt eben unerklärlich ...

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